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Wie einfach es ist, sich selbst zu retten!! Teil 13 von 15

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Letztes Mal vergaß ich, es euch zu sagen, vielleicht habe ich es auch getan, ich kann mich nicht erinnern. Darum erwähne ich es heute. Es gibt zu viele Informationen, ich habe eine vergessen. Aber ich war so überrascht, bin immer noch erstaunt über all die Knöpfe, die ich sah, an die ich mich erinnere, die die Sonne mir schenkte. Ich meine, es waren sehr viele. Einige im Vordergrund sind sehr deutlich und einige weiter hinten sind ein wenig verblasst, aber sie sind alle sehr gut zu erkennen. Man kann da alle Knöpfe sehen, es sind viele. Statt der leuchtenden Sonnenstrahlen, die ich erwartet hatte, oder eines Regenbogens um die Sonne herum, sah ich Knöpfe! Sehr viele Knöpfe. Wirklich sehr, sehr, sehr überraschende, sehr süße Knöpfe. Genau wie die Knöpfe, die man an den Mantel oder an die Strickjacke näht.

Und noch etwas möchte ich euch sagen ... Oh, alle sind hier sehr nett zu mir. Sogar die Bäume sind so nett. Ich wohne unter einem Baum, und der Baum dort ist sehr lustig. Als ich kam, war es irgendwie fast Herbst, und er färbte sich nie gelb oder braun. Denn die Blätter aller Bäume ringsum wurden gelb und braun und fielen ab, bis er nicht mehr durchhalten konnte, dann war er der Letzte. Es ist ein „er“.

Anmerkung der Meisterin: „Die Fotos wurden vom Fuß des Baumes aus nach oben aufgenommen. Obwohl sie vertikal aussehen, muss man sie horizontal drehen, um den tatsächlichen Effekt zu sehen.“

Bis die Blätter aller Bäume um mich herum herabfielen, der ganze Wald nur noch Äste und keine Blätter mehr hatte; zu dem Zeitpunkt färbte er sich langsam gelb und dann braun, dann fielen die Blätter ab. Er war der letzte Baum, der seine Blätter verlor. Aber er ist nicht der größte Baum in der Gegend, nein. Es ist ein jüngerer Baum, mittelalt, vielleicht etwa 30 in unseren Jahren, verglichen mit einem Menschenleben ein mittleres Alter. Er war der letzte, der die Blätter fallen ließ, als alle anderen um ihn herum, neben ihm, der ganze Wald schon alles Laub verloren hatten. Der ganze Wald war nackt, nur er war noch grün, später dann gelb, hatte strahlende, schöne, goldene Blätter, die weiterhin da waren und mich abschirmten, meinen Platz abschirmten.

„Alle Zweige und Äste sind horizontal in die gleiche Richtung angeordnet – waagrecht nach oben, nicht einmal ein halbes Blatt weicht von dieser Gleichförmigkeit ab!!“

Und das Besondere ist, dass es einige andere Bäume gibt, die ihm ähnlich sind und von derselben Art, aber deren Blätter sind normal, ähnlich, aber normal, sehr frei, ganz normal, die Äste und Blätter wachsen in alle Richtungen. Bei diesem Baum jedoch nicht. Dieser Baum wächst ganz nach außen und gerade wie ein Regenschirm, nur ganz waagrecht. Ein Regenschirm wölbt sich ja nach oben und formt eine Halbkugel. Aber bei diesem Baum wachsen alle Äste nur ganz oben, bilden eine einzige Linie, es gibt nur eine Ebene, und alle Äste wachsen einfach alle gemeinsam so waagrecht. Und alle Blätter drehen sich nach oben zum Himmel, alle flach und ordentlich! O mein Gott! Als ob jemand die Äste und die Blätter gebügelt hätte. Alles ist waagrecht wie ein Baldachin, als solle es ein Baldachin sein. Oh, es ist so schön! Ich habe ein paar Fotos gemacht, aber sie können nicht die ganze Wirklichkeit zeigen. Ihr seht aber, dass alle Blätter flach und nach oben gerichtet sind, so dass der ganze Baum wirklich wie ein Baldachin aussieht, und sich erst nach allen anderen gelb färbte.

Er hielt durch bis zur letzten Sekunde seines Lebens im Herbst, um mich zu beschützen. Eines Tages, vor langer Zeit, sagte ich zu ihm: „Es ist okay, du kannst jetzt entspannen. Die Sonne ist nicht mehr so heiß. Du kannst dich entspannen. Und nächstes Jahr kommst du wieder.“ Da wurde er dann langsam gelb, braun und alle Blätter wurden in den letzten Sekunden vom Wind weggepustet; verglichen mit all den anderen Bäumen, den großen und kleinen, den Sträuchern und allen anderen, bei denen alle Blätter bereits abgefallen waren, nur seine nicht. Oh, ich bin so gerührt. Immer wenn ich daran denke, schaue ich hinauf und sage: „Danke. Du bist wunderschön. Du bist wirklich schön.“

Wie kann ein Baum so waagrechte Äste haben. Nirgends am Baum sind Blätter, nur an der Spitze. Er ist wie ein waagrechter Schirm, wirklich waagrecht. Als hätte ihn jemand gebügelt, Ordnung geschaffen oder irgendetwas getan, damit er waagrecht verläuft, und alle Äste, auch alle Blätter wachsen horizontal, sind nur am Ende leicht gebogen. Wie ein Regenschirm, ein Baldachin. Das ist so schön. Nur um mich zu beschützen, und ich bin so gerührt. Weiß nicht, wie ich es euch sagen soll. Ich weiß nicht, wie würdig ich bin, aber alle Wesen behandeln mich so liebevoll.

Und nun zu den Vogel-Personen: Manche sind sehr klein, aber einer ist der König der Gruppe. Jeden Morgen, am frühen Morgen, predigt er zu seinen Leuten. Ich weiß nicht, wie viele Untertanen oder Bürger er hat, aber er predigt sehr lange, mindestens eine halbe Stunde. Er predigt alles Mögliche, das, was halt jeder Prediger seinen Schülern sagt. Und dann am Abend, wenn die Sonne untergeht, predigt er wieder zu seinem Volk, um es moralisch fit zu halten und an Gott zu erinnern. Aber er redet wunderbar, und der Gesang ist so schön. Seine Reden sind wie ein Gesang. Aber es dreht sich alles um den Dharma, um die Moral, um den Versuch, gut zu sein, rein zu bleiben, um eine höhere Evolutionsstufe zu erreichen.

Stellt euch also vor, ihr lebt so im Wald. Natürlich seid ihr dann glücklich. Und all die schöne Luft und die Blätter, die vielen verschiedenen Bäume ringsum! Und es gibt andere Bäume, die genauso aussehen wie dieser Baum, aber die Blätter und Äste wachsen in alle Richtungen. Bei diesem ist es nicht so, unterhalb der Krone sind keine Äste. Ich meine über mir, über meiner Behausung. Er ist nicht groß, er hat vielleicht einen Umfang von etwa 5 Metern. Und er ist so perfekt, als wäre er geschnitten, getrimmt worden, um so eine runde Form zu haben, die Äste wachsen ganz waagrecht, als hätte ihn jemand getrimmt und allen Blättern befohlen, nach oben zu zeigen und waagrecht zusammen- zuliegen, als wären sie künstlich. Ich staune immer noch. Und dann kann man hören, wie die Vogel-Person jeden Tag unterrichtet. Wenn ihr die Sprache der Vogel-Personen versteht, dann lehrt er auch euch jeden Tag, dann werdet ihr auch ein guter Mensch.

Es gibt so viele Wunder auf unserem Planeten, in der Natur. Es ist bedauerlich, dass alle versuchen, ihn zu zerstören. O Mann, wir haben so ein Glück, als Mensch in so einer schönen Welt hier geboren zu sein. Viele Planeten sind nicht so schön wie dieser. Viele Planeten hat die Welt noch nicht entdeckt, außer den Mars und den Mond. Es gibt viele andere Planeten. Manche sind schöner, manche sind weniger schön, manche sind überhaupt nicht so schön wie dieser. Und so viele Wesen versuchen, uns zu beschützen.

Und so viele Heilige helfen uns, das Mächtigste Gebet zu beten. Wenn der Himmel sagt, dass die Welt noch nicht zerstört ist, weil viele Heilige beten, dann meint er die Heiligen der Vergangenheit. Aber er meint auch euch, meine Schüler Gottes. Die Himmelswesen nennen euch Heilige, weil viele von euch Heilige sind. Ich habe euch gesagt, dass mehr als 60 % meiner Schüler Gottes auf einer höheren Stufe sind. Nur 40, 30 Prozent, sagen wir mal 40 Prozent, sind es nicht. Aber auch sie verbessern sich, kommen voran. Ein bisschen langsam, die 40 % steigen langsamer auf, aber immerhin, und ich bin so froh, so glücklich.

Viele von euch sind bereits auf der Fünften Ebene, und noch viel, viel mehr sind auf der Vierten Ebene. Und deshalb habt ihr so viele schöne und aufschlussreiche innere Visionen, wenn ihr meditiert, oder sogar, wenn ihr nicht meditiert. Es sind euch also viele Geheimnisse des Himmels offenbart worden. Und viele Dinge lehre ich euch persönlich im Innern. Die Reden im Außen machen nur etwa 30 Prozent der spirituellen Qualität aus, die innere Lehre jedoch 70 Prozent. Ihr wisst das.

Ich bin froh, dass der Himmel euch als hochrangige Wesen akzeptiert und euch als Heilige bezeichnet. Weil ihr jeden Tag meditiert, mindestens eine Stunde, um dem allmächtigen Gott, dem Sohn Gottes und allen Heiligen und Weisen, den Vertretern Gottes, zu danken. Sie nennen euch also Heilige. Ich bin so stolz auf euch, und ich möchte euch danken.

Allen, die bei Supreme Master Television helfen, die Wahrheit und die reine Energie, die in das Programm, in die Sendungen von Supreme Master Television einfließen, in der ganzen Welt zu verbreiten, die Welt so weit wie möglich zu reinigen und die Menschen so gut es geht zu schützen. Ich danke euch für all das, denn allein könnte ich es nicht bewerkstelligen. Ich danke euch, euch allen, und Gott segnet euch ganz sicher. Ihr wisst das.

Und ich bin froh, dass ihr nicht arrogant und stolz auf das seid, was ihr tut. Und manchmal habe ich auch Angst, euch zu loben, weil ich fürchte, dass euer Ego sich aufplustert. Aber bitte prüft es, drängt es zurück und sagt: „Es liegt nicht an mir, sondern an Gott, der mein Wesen begnadet und mir die Weisheit und das Talent gibt, das zu tun.“ Und dankt Gott den ganzen Tag, wann immer ihr daran denkt. Dankt Gott für alles, was ihr habt oder auch nicht habt, denn manche Dinge sind euch nicht immer zuträglich. Wenn ihr sie also nicht habt, ist es auch gut für euch. Dann dankt Gott eben dafür, dass Sier alles perfekt eingerichtet hat.

Dankt Gott die ganze Zeit. Beansprucht niemals Anerkennung für irgendetwas, das ihr tut, oder für etwas, das ihr erreicht, für etwas, das ihr bekommt, für etwas, das ihr manifestiert, sei es innerlich oder äußerlich. Denkt immer an Gottes Gnade. Aber ich muss euch danken, weil ich euch wirklich dankbar bin. Ich bin Gott dankbar, dass Sier euch mir zugeführt hat. Aber ich bin auch euch dankbar, weil euer Ego sich so verringert hat. Deshalb könnt ihr demütig arbeiten. Aber ab und zu flackert es natürlich auf und dann prüfe ich es. Aber wenn ich euch korrigiere, heißt das nicht, dass ich euch nicht liebe. Es ist nur eine andere Art der Liebe. Liebe hat viele Aspekte, viele Gesichter und vieles, was stattfinden und beibehalten werden muss, wie bei jeder anderen Arbeit auch.

Photo Caption: Erhelle die Welt mit dem, was möglich ist,

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