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Sie folgen einem falschen Mönch, einem falschen Lehrer und verherrlichen ihn als „Buddha“ und so. Wenn ihr das tut, bekommt auch ihr Höllen-Karma, weil ihr den echten Buddha beleidigt. Sie sind ganz normal und einfach und hässlich und sündig und auf einem sehr niedrigen Niveau, und wenn ihr sie mit den Buddhas vergleicht, tut ihr euch selbst eine sehr große Sünde an, schadet euch selbst. Ich sage euch allen die Wahrheit. Ich habe keine Angst, irgendjemanden zu beleidigen, denn wenn ich sie beleidige, haben sie es auch verdient. Denn sie sind nicht würdig, Buddha genannt zu werden. Ganz und gar nicht! […] Sie stellen sich das alles nur vor oder sehen irgendein astrales, grünes Licht und denken dann, das sei das Licht des Buddha. Nein, nein, nein, so einfach ist es nicht!Denn wenn es so einfach wäre, hätte der Buddha zu seinen Lebzeiten die ganze Welt erobert. Ich hätte die ganze Welt zu meinen Schülern gemacht, all die Jahrzehnte schon, aber ich tue es nicht. Denn ich bin zu streng. Wenn sich jemand nicht an die Gebote hält, muss ich ihn wirklich bitten zu gehen. Trần Tâm ist einer von ihnen. Er hat gegen die Gebote verstoßen, deshalb habe ich ihn rausgeworfen. Und dann ging er an die Öffentlichkeit, ging weiter seinen bösartigen Weg und schmähte all die Jahre meinen Namen. Ich wusste es nicht, denn ich konnte es mir nicht vorstellen. Ich war sehr naiv. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass etwas so Böses existiert, es dass jemand so dreist ist, sich als mein zu Nachfolger bezeichnen. Wer hat ihm diesen Titel verliehen?Ich wusste bis heute nicht, dass ich einen Nachfolger habe. Ich wünschte, ich könnte einen halben haben, einen halben Schüler, einen halben Nachfolger, dann wäre ich noch stolzer. Wenn ich einen echten, kompletten Nachfolger hätte, wäre ich froh und würde es mir gutgehen lassen. Ich würde mich zur Ruhe setzen, mir Sehenswürdigkeiten ansehen, wäre als Touristin unterwegs oder würde in den Himalaja reisen und nichts tun, meditieren. Würde mich um mich selbst kümmern.Und heutzutage habe ich einen Buddha-Titel, alle möglichen Buddha-Titel, die mir verliehen wurden, und habe nicht einmal ein Zuhause. Ich habe nicht einmal einen Helfer, der mir z. B. bei der Zubereitung des Essens zur Hand geht. Seid also nicht neidisch, dass ich ein Buddha bin oder so, denn dann bekomme ich nur noch mehr Probleme. Ich habe nichts davon, wenn ich euch sage, dass ich ein Buddha bin. Aber wenn es euch in eurem Glauben bestärkt, dann bin ich glücklich. Es war gar nicht meine Absicht, es der Welt zu verkünden. Gott hat mich einfach gezwungen. Es war an der Zeit, es zu sagen, also musste ich es tun. Es ist wirklich so. Gott ist überall, der Buddha ist überall. Wenn ich also lüge, werde ich auf schreckliche Weise sterben. Ich komme dann in die Hölle. So viel müsst ihr wissen.Ich möchte von der Welt nicht profitieren oder irgendetwas. Ich will nichts, und Gott weiß das. Ich will euch nur helfen, euch befreien, denn die Hölle ist ... es gibt keine Worte, sie zu beschreiben. Es heißt, sie sei grauenhaft, furchtbar. Das ist gar nichts – es reicht nicht aus, um die Hölle zu beschreiben. Stellt euch vor, ihr seid in einer finsteren Gefängniszelle, und der Gefängniswärter schlägt euch Tag und Nacht oder verbrennt euch, immer und immer wieder. Stellt euch das vor! Das beschreibt die Hölle zumindest zu einem Prozent. Ihr seid womöglich hungrig, ihr seid vielleicht durstig, aber ihr habt nichts. Niemand gibt euch etwas. Und wenn jemand magische Kräfte hat, kann er dort hineingehen, aber ich bezweifle es. In manche Höllen kann man hinein, aber man kommt nie wieder heraus. Das nennt man „unerbittliche Hölle“, Avīci. Das bedeutet unerbittliche Hölle, ewige Hölle. Niemand kommt aus ihr heraus und niemand kann hinein.Mal angenommen, jemand mit so fantastischen magischen Kräften wie Maudgalyayana, so zauberhaft groß wie er, kann seine Mutter in der Hölle besuchen. Aber selbst wenn er einen mit Essen füttert, wird es zu glimmender Kohle.Zu rotglühender Kohle, die den Körper von der Zunge bis zu allem, mit dem sie in Berührung kommt, verbrennt. Man ist da also hungrig und durstig, aber kann niemals etwas essen. Und man hört nie auf, hungrig und durstig zu sein.Stellt euch mal vor, ihr wärt in dieser Welt so hungrig und durstig und könntet nicht essen – stellt es euch 10.000 Mal intensiver vor. Dann habt ihr eine Vorstellung vom Leid in der Hölle. So ist es in einigen der Höllen. Ganz zu schweigen von den Teufeln, die einen stechen, kneifen, schlagen, aufschlitzen, in Stücke schneiden; dann wird man wieder heil und sie machen das Gleiche nochmal: schneiden einen wieder, schlitzen bzw. spießen einen wieder auf. Stellt euch das alles vor. Wenn euch die Szenerie tatsächlich gefällt, dann esst bitte weiterhin Fleisch von Tier-Personen, habt weiterhin Anteil an der Ermordung der unschuldigen Wesen, wie z. B. von Kuh-, Schwein-, Ziege- und Hund- und Katze-Personen, von wem auch immer, etwa Fisch- und Ente- und Huhn-Personen. Esst sie doch weiterhin, damit ihr in eure „Lieblingsbehausung“, eure Residenz, in diese unerbittliche Hölle kommt, und lasst euch von den Wesen dort genauso behandeln, wie ihr die Tier-Personen behandelt. O mein Gott!Ich denke, es reicht jetzt mit diesen traurigen Dingen. Ich möchte euch etwas Nettes sagen, was ich ursprünglich auch vorhatte. Eigentlich hatte ich schon gar nicht mehr gehustet, aber dann musste ich ein paar Sendungen machen; für deren Karma ich aufkommen muss – für das Karma der Leute in der Sendung und das Karma, das entsteht, weil durch diese Sendung alle Wesen profitieren usw. … Ach, ich kann euch nicht alles darüber sagen, wie es sich mit unserem Supreme Master Television verhält! Ich muss Tier-Personen sehen und das Leid der Tier-Personen schmerzt auch mich. Und dann hatte ich zu viel Mitleid, war zu sehr eins mit ihnen, und jetzt huste ich wieder. Aber es ist nicht so schlimm, sehr wenig im Vergleich zu früher. Ein Meister zu sein und zu husten, das ist normal, das ist bekannt.Als ich in einem der Ashrams von Meister Thakar Singh Ji war, fragte mich seine Helferin: „Oh, Du hustest noch nicht?“ Ich war überrascht, dass sie mich so etwas fragte? Jetzt weiß ich es. Jetzt weiß ich es. Man lernt nie aus. Es ist nicht so, dass man nicht mehr lernt, weil man ein Meister ist. Man lernt immer weiter, weil das Universum so viele Dinge und so viel Schmerz bereithält, dem man nicht entkommen kann. Nicht, dass man das alles nicht schon im Voraus weiß, aber man holt es erst hervor, wenn man es braucht. Es ist nicht wie Lernen, sondern wie wenn man Geld von der Bank abhebt, wenn man es braucht. Man trägt nicht ständig die ganzen Dollarmillionen in der Tasche mit sich herum. Man nimmt sie erst heraus, wenn man sie braucht, so viel man halt braucht.Gut, dann erzähle ich euch jetzt etwas Gutes, ich meine etwas Schönes aus der Wildnis. Ich bin losgezogen, um ein paar Fotos von neuen Blumen zu machen. Vielleicht seht ihr sie bald. Und eines Tages, vor einer Woche oder wohl vor mehr als einer Woche, sah ich die Sonne durch die Blätter dringen. Sie drang nicht durch, aber man sieht sie manchmal zwischen den dicken Blättern des Waldes hervorlugen. Ich ging also hinein, um die Kamera zu holen, und sagte: „Sonne, ich mache jetzt ein Foto von Dir. Kannst Du für mich einfach stillstehen oder groß sein, hell sein und so?“ Das tat sie dann. Manchmal tat sie es, manchmal nicht. Und ich hatte vor, nur ihr Strahlen aufzunehmen. Ich hoffte, sie würde sich wie beim letzten Mal zeigen. Aber dieses Mal war es nur ein Strahlen und eine Art runder Regenbogen um die Sonne herum. Bei manchen Landschaften, die ich auf- genommen habe, ist keine Sonne zu sehen. Ich sehe nur Knöpfe, viele Knöpfe auf den Fotos. Wenn ich sie finden kann, lasse ich sie auf den Bildschirm bringen, damit ihr es seht.Anmerkung der Meisterin: „Botschaft des Königs der Sonne in seiner ‚Muttersprache‘“Und heute, gerade heute, weil die Sonne direkt vor mir stand, habe ich mir eine Kamera geschnappt und ein paar Fotos gemacht. Einige sind sehr hell, nicht so besonders wie beim letzten Mal, als so viele Regenbögen innerhalb und außerhalb der Sonne zu sehen waren, sondern es ist nur die Sonne da, sehr hell, und eine Schicht Helligkeit außerhalb der Sonne, eine Art Kreis um die Sonne mit einem zarten Licht. Es gibt ein Foto davon und auch eins mit vielen Knöpfen. Ich meine wirklich Knöpfe, solche, die man an seinem Hemd hat. Und ich fragte den König der Sonne: „Wie kommt das denn? Wofür sind diese Knöpfe?“ Er meinte: „Das ist eine spezielle Sonnen- sprache, unsere einfache, leise Sprache. Wir sprechen nicht laut. Manchmal benutzen wir Bilder, um uns zu unterhalten.“„Der Beginn der liebevollen Botschaften des Königs DER SONNE, einige „Knöpfe“ beginnen sich zu bilden: ,Deine kostbare Göttlichkeit ist sicher in diesem geschützten Wald, voller Segen und Liebe‘“Viele Knöpfe – eine ganze Reihe von Fotos mit Knöpfen. Und heute waren da auch Knöpfe, einige Knöpfe kamen auch mit der hellen Sonne zum Vorschein.„Die fortlaufende Botschaft des Königs der Sonne; deutlichere Knöpfe“„Der letzte Teil der Botschaft des Königs der Sonne: ‚Keine Sorge‘“Stellt euch das mal vor! Das gab es noch nie. Ich habe viele Fotos von der Sonne gemacht, manchmal mit einem schönen Regenbogen und Helligkeit um sie herum oder auch nicht, und einige waren auch ganz besonders, mit vielen Sternen. Wenn die Sonne vor meinem Fenster stand, waren viele Sterne zu sehen. Das war, als sie mich an einem anderen Ort besuchte; bevor ich in die Wildnis ging, lebte ich an einem anderen Ort. Diesmal gab es also sehr viele Knöpfe.Es ist das erste Mal in meinem Leben, dass ich die Sonne fotografierte und die Knöpfe so deutlich zu sehen waren. Man kann die Knöpfe genau sehen. Es gibt nichts anderes zu sehen. Man kann es nicht mit etwas anderem verwechseln. „Und wozu sind die Knöpfe da?“ Der König der Sonne erwiderte: „Um Dir zu sagen, dass es sicher ist. Hier bist Du sicher.“ Das ist alles, die Knöpfe. Also dachte ich: „Oh ja, natürlich. Wenn man Kleidung trägt, knöpft man sie zu, dann ist man sicher. Man ist gewissermaßen vor den Elementen geschützt.“ Ich bin ihm also sehr dankbar. Was für ein freundlicher König der Sonne, was für ein freundliches Volk.Als wir das letzte Mal über die Sonne sprachen, vergaß ich ein Detail – bei meinem ersten Gespräch mit dem König. Ich fragte: „Die Sonne ist so heiß, wie könnt ihr durch sie hindurchgehen?“ Darauf er: „Nein, wir haben schützendes Material, um ein Schiff zu bauen, das nicht verbrennt. Wir haben diese Technik.“ Das sagte er.Photo Caption: Danke, Himmel und Erde, dass ihr uns liebt.